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Deutschland
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Bayerische Landesärztekammer
Aufsichtsbehörde, für Vertragsärzte und -psychotherapeuten ist die
Kassenärztliche Vereinigung Bayern, Bezirksstelle München Stadt und Land,
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Bundesrepublik Deutschland
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns, abrufbar unter http://www.blaek.de
Alte Leipziger Vers.-AG
61435 Oberursel (Taunus)
Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung für ambulante und stationär-operative Patientenversorgung einschließlich
Schlaflabor.
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© Dr. Oliver Bürstner
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten
Vom 23.12.22 bis zum 08.01.23 ist die Praxis tagsüber geschlossen, vereinbarte Schlaflabortermine finden statt.
Für HNO-ärztliche Abklärungen und Notfälle während dieser Zeit wenden Sie sich bitte an die HNO-Bereitschaft im Elisenhof T: 089 116117
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
wie Sie sicherlich mitbekommen haben wurde ein neues Gesetz eingeführt, das der schnelleren Terminvergabe bei Fachärzten dient.
Dieses Gesetz, das TSVG, ermöglicht es dem Facharzt einerseits Neupatienten und andererseits „Akutfällen“ einen Termin in der Sprechstunde anzubieten, auch wenn eigentlich das Budget bereits durch die „Alt-Patienten“ aufgebraucht wird. Ihr Besuch wird dann dennoch zum vollen Satz ohne Abschläge bezahlt. Dies ist insbesondere für Schlaflabor-Abklärungen von grosser Bedeutung. Unsere offene Sprechstunde ist täglich von 10:00-12:00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 15:00-16:30 Uhr.
Wir laden Sie ein, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten
In der Praxis sind sämtliche Abläufe an die besonderen Bedingungen der Pandemie angepasst. Neben den schon vorher bestehenden peinlich genauen Vorkehrungen zur Einhaltung der notwendigen Hygiene, werden nun vermehrt die Oberflächen und Kontaktflächen desinfiziert. Dies beginnt bereits seitens der Hausverwaltung bei den Aufzügen und geht in der Praxis natürlich noch genauer weiter. Im gesamten Haus besteht Maskenpflicht. Wir bitten Sie jederzeit den erforderlichen Abstand einzuhalten. Es wird neben dem Personal auch jeder Patient bei jedem Besuch auf seine Temperatur und die einschlägigen Symptome hin überprüft. Wir führen derzeit keine Covid-Abstriche durch. Sollten Sie Symptome eines Atemwegsinfekts aufweisen, melden Sie sich vor einem Besuch bitte unbedingt telefonisch, damit wir Sie nicht ggf. an der Eingangstüre abweisen müssen. Wir klären dann die notwendigen weiteren Schritte. Ansonsten rufen Sie bitte den Ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Tel-Nr: 116117.
Liebe Patientinnen und Patienten
Das neue Coronavirus und seine Varianten werden uns noch eine Weile begleiten. Leider bedeutet dies für uns auch noch, daß wir weiterhin vorsichtig sein müssen und auch andere schützen müssen.
Die beste Möglichkeit sich vor Ansteckung zu schützen, besteht im Tragen der FFP2-Masken, dem Einhalten der Abstandsregeln und in regelmäßigem ausreichendem Lüften von Räumlichkeiten.
Da aber zwischen Ansteckung und den auch nur eventuell auftretenden Symptomen ein Zeitraum von 7 Tagen vergeht, ist es für uns nie klar ob wir nicht selbst gerade Viren in uns haben, die wir an unsere Mitmenschen abgeben. Das bedeutet wir müssen diese schützen, was wiederum dazu zwingt Masken zu tragen. Masken mit Ausatemventilen oder kleine „Schälchen“ schützen davor nicht!
Lassen Sie uns zusammenhalten und den unangenehmen und lästigen Weg gemeinsam gehen. Alles andere wäre unsolidarisch und letztlich egoistisch und verantwortungslos.
Vor über 20 Jahren bereits begann ich mich mit Schlafmedizin zu befassen, in einer Zeit zu der es den „Schlafmediziner“ noch gar nicht gab. Zusammen mit einem sehr geschätzten Kollegen bauten wir das Schlaflabor im Klinikum Großhadern auf. Seither hat mich dieser faszinierende Bereich der Medizin nicht mehr losgelassen. So bedeutsam wie der Schlaf für uns alle ist, so vielfältig sind die Krankheitsbilder und Störungen die im und um den Schlaf herum auftreten können.
Im Schnitt atmet jeder Mensch pro Minute 6 Liter Luft. An einem Tag strömen so über 4300 Liter durch unsere Nasen. In einem Jahr entspricht dies einer Halle mit der Fläche eines Fußballfeldes und einer Höhe von 200 Metern. Diese Luft wird in Nase und Nebenhöhlen gereinigt, erwärmt und befeuchtet, damit die dahinterliegenden Teile der Atemwege nicht belastet werden, außerdem werden die Gerüche hier wahrgenommen. Eine schier unglaubliche Aufgabe und Belastung für die Schleimhäute. Kein Wunder, wenn da mal Probleme entstehen!
Durch den Hals laufen die Atem- und Speisewege. An der Kreuzungsstelle, dem Kehlkopf, entsteht das, was uns als Lebensform einzigartig macht: die menschliche Stimme. Diesen entscheidenden Bereich zu untersuchen und zu behandeln, sowie entsprechend Vorsorgeuntersuchungen der Stimmbänder durchzuführen, ist eine der vordringlichsten Aufgaben in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.
Jedes Jahr erneut zur selben Zeit beginnen Nase und Gaumen zu jucken, die Augen brennen, der Hals kratzt. Gerne liegt das an einer falsch erlernten Abwehrfunktion unseres Körpers. Spezielle Zellen des Immunsystems erkennen Pollen oder andere Eiweiße als vermeintlichen Feind und bekämpfen diesen mit ihren typischen Reaktionsmöglichkeiten. Diese Entzündungsreaktion schreitet leider nur allzu oft von selbst fort. Diese Fehlfunktion zu erkennen, zu behandeln und soweit als möglich zu löschen ist Aufgabe der Allergologie.
Kinder sind nicht einfach nur kleine Erwachsene. Im HNO-Bereich haben Sie ganz spezielle und oft typische Erkrankungen, die der besonderen Zuwendung bedürfen. Erfahrung, Expertise und Geduld führen hier zum Ziel. Ein respektvoller und Vertrauen aufbauender Umgang ist hier besonders wichtig, damit das Kind den Arztbesuch von Anfang an als angenehm und sicher empfindet. Schon die Wortwahl kann hier Entscheidendes bewirken!
Unsere Ohren bilden einen der wichtigsten Eingangskanäle in unseren Körper. Klänge und Laute sind mit das Erste, was wir im Mutterleib wahrnehmen. Geräusche können warnen, Stimmen schenken Geborgenheit und Musik Glücksgefühle. Dazu müssen die Schallwellen durch den Gehörgang in die Tiefe des Kopfes zu einem geschützten Bereich vordringen, wo sich das eigentliche Sinnesorgan befindet. Viele Zustände und Erkrankungen können dies vorübergehend oder dauerhaft stören. Heutzutage ist aber sogar Taubheit nicht immer irreparabel.